Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 01.11.1976 - 5 U 207/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1976,3045
OLG Frankfurt, 01.11.1976 - 5 U 207/76 (https://dejure.org/1976,3045)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01.11.1976 - 5 U 207/76 (https://dejure.org/1976,3045)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01. November 1976 - 5 U 207/76 (https://dejure.org/1976,3045)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1976,3045) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1977, 1246
  • VersR 1977, 339
  • DB 1977, 494
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.10.1984 - VI ZR 85/83

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht eines Schleppliftunternehmers

    So hat der Senat beispielsweise für den Besitzer eines Auto-Scooter-Betriebs Anforderungen an die Verkehrssicherungspflicht aufgestellt, die über die "Richtlinien für den Bau und Betrieb fliegender Bauten" hinausgehen (Urteil vom 30. November 1976 - VI ZR 3/76 - VersR 1977, 339); ferner hat der Senat an die Verkehrssicherungspflicht des Veranstalters eines Eishockey-Bundesligaspiels höhere Anforderungen gestellt, als die Regeln der Technik, wie sie in den einschlägigen DIN-Normen und der Bayerischen Versammlungsstätten VO ihren Niederschlag gefunden hatten, sie vorsahen (Urteil vom 29. November 1983 - VI ZR 137/82 - VersR 1984, 164).
  • BGH, 25.09.1979 - VI ZR 79/79

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Klageschrift

    Der Bundesgerichtshof ist dieser Entscheidung bereits in seinem soeben erwähnten Urteil vom 28. Januar 1971 (a.a.O.) entgegengetreten; im Schrifttum hat vor allem Hagen (SchlHA 1973, 57 f) gewichtige Gründe gegen sie ins Feld geführt; die sie verteidigenden Besprechungen von Vollkommer (NJW 1970, 1051; JZ 1970, 254 und 655) und Späth (AnwBl 1971, 286; VersR 1972, 24; 1974, 625; 1977, 339; 1978, 605) vermögen nicht zu überzeugen.

    Dies aber läßt die Revision unbeachtet, wenn sie meint, es müsse zum Nachweis dafür, daß der Prozeßbevollmächtigte der Beklagten der Urheber der Berufungsbegründung sei und für diese die Verantwortung übernehme, genügen, daß dieser die Berufungsbegründungsschrift persönlich in den Gerichtseinlauf gebracht habe (so allerdings OLG Frankfurt NJW 1977, 1246 = VersR 1977, 339; anders mit Recht schon OLG Köln MDR 1966, 848).

  • OLG München, 20.07.1979 - 25 U 2662/79

    Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift eines bei dem Rechtsmittelgericht

    Die herrschende Meinung hat wiederholt Kritik erfahren (grundlegend Vollkommer, Formenstrenge und prozessuale Billigkeit, 1973, S. 126 ff, 260 ff; ders. NJW 1970, 1051; Rpfleger 1971, 188; Späth VersR 1972, 24; 1974, 625; 1977, 339; Chemnitz AnwBl. 1970, 55; Roth-Stielow NJW 1970, 2057; Martens NJW 1976, 1991).

    Somit kommt es auch nicht darauf an, ob der Anwalt die von ihm verfaßte, nicht unterzeichnete Berufungsschrift selbst in den Gerichtseinlauf gegeben hat (RG WarnRspr. 1937 Nr. 122; BVerwG NJW 1966, 1043, 1044 [BVerwG 14.02.1966 - IV B 140/65] ; OLG Köln MDR 1966, 848; a.A. OLG Frankfurt/M. NJW 1977, 1246 = VersR 1977, 339).

  • BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79

    Anwaltsprozess - Rechtsmittel - Eigenhändige Unterschrift - Fristablauf

    Hieran hält der Senat trotz der dagegen gerichteten Kritik (OLG Frankfurt am Main NJW 1977, 1246 [OLG Frankfurt am Main 01.11.1976 - 5 U 207/76] Nr. 11; OLG Saarbrücken NJV 1970, 434 ff; aus dem Schrifttum u.a.: Vollkommer, Formenstrenge und prozessuale Billigkeit, 1973t S. 126 ff; 260 ff; derselbe NJW 1970, 1051; Martens NJV 1976, 1991; Späth, VersR 1974, 625 und VersR 1977, 339) fest.
  • BGH, 25.04.1985 - BLw 18/84

    Rechtsanwalt - Rechtsbeschwerde - Fehlende Unterschrift - Fehlende Unterzeichnung

    Die Begründungsfrist wird nicht da durch gewahrt, daß der Anwalt den - nicht Unterzeichneten - Schriftsatz persönlich bei Gericht abgibt (BGH VersR 1980, 765? NJW 1980, 291; vgl. auch VersR 1983, 271? OLG München aaO; a.A. OLG Frankfurt am Main NJW 1977, 1246) .
  • BFH, 19.03.1985 - VII B 71/84

    Unzulässigkeit einer Beschwerde mangels Unterschrift der Beschwerdeschrift durch

    Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt/Main hat dementsprechend für einen vergleichbaren Fall entschieden, daß dem Schutzzweck, dem das Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift dienen soll, genügt ist, wenn der beim Rechtsmittelgericht zugelassene Anwalt eine von ihm nicht unterzeichnete Rechtsmittelschrift selbst zum Gericht bringt, sie dort bei der zuständigen Stelle abgibt und sich die Einlegung des Rechtsmittels bescheinigen läßt (Beschluß vom 1. November 1976 5 U 207/76, NJW 1977, 1246).
  • BGH, 25.09.1979 - VI ZB 7/79

    Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall - Befreiung

    Die vom Kläger in Bezug genommenen Entscheidungen verschiedener Instanzgerichte, insbesondere auch der Beschluß des OLG Saarbrücken vom 20. November 1969 (NJV 1970, 434 f) und derjenige des OLG Frankfurt am Main (5. Zivilsenat) vom 1. November 1976 (NJW 1977, 1246 = VersR 1977, 339), vermögen nicht zu überzeugen.
  • OLG Frankfurt, 16.09.1982 - 3 WF 152/82
    Zwar hat der Bundesgerichtshof in der Entscheidung vom 25. September 1979 (NJW 1980, 291) ausgesprochen, daß die Unterschrift des Rechtsanwalts nicht dadurch ersetzt werden kann, daß der Rechtsanwalt den nicht unterzeichneten Schriftsatz persönlich in den Gerichtseinlauf bringt, insoweit gegen die weniger strenge Auffassung des Oberlandesgericht Frankfurt (NJW 1977, 1246).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht